Eine Auswahl unserer Engagements
Philosophie-Olympiade der Schweizer Wissenschaftsolympiaden
Die Wissenschafts-Olympiaden haben das Ziel, bei Jugendlichen wissenschaftliches Interesse, Begabung und Kreativität zu wecken. Es werden nationale und internationale Wettbewerbe durchgeführt. Zu jeder Olympiade gehören Workshops, Vorbereitungslager sowie die eigentlichen mehrstufigen Prüfungen. Die Geschäftsstelle der Schweizer Wissenschaftsolympiaden befindet sich an der Universität Bern. Die Organisatoren der einzelnen Olympiaden sind hauptsächlich junge Forschende, Studierende oder Lehrpersonen, die freiwillig Zeit und Energie in das nationale Programm investieren.
Davos Festival – Young Artists in Concert
Das Festival bietet eine international anerkannte Plattform für junge Musikerinnen und Musiker, die am Übergang zu einer internationalen Karriere stehen und Konzerterfahrung sammeln können.
Smartphone-Reduktion bei Jugendlichen: Blaues Kreuz
Bern-Solothurn-Freiburg
Oberstufenschüler setzen sich mit einer Zeiterfassungs-Applikation kritisch mit ihrem Medienkonsum übers Handy auseinander.
Musikproduktion
Die Neueinspielung von Musik alter Meister eröffnet die Möglichkeit zu neuartigem Erlebnis und Perspektivenwechsel im Verständnis von Werken. Neue Interpretationen differenzieren aber nicht nur die Hörerfahrung der Zuhörenden. Für die beteiligten Musikerinnen und Musiker sind sie ein Weg um sich fachlich weiterzuentwickeln.
Stipendien
Ausbildungsstipendien für junge Musikerinnen und Musiker: Master of Arts in Music Performance (Klarinette) an der Hochschule für Musik Basel, Master of Arts in Music Performance (Komposition) an der Hochschule für Musik Basel, Master of Arts in Music Performance (Gesang) an der Hochschule der Künste Bern, Master of Arts in Music Performance (Violine) an der Hochschule der Künste Bern
Heilpädagogisches Reiten - Lernen in Lebenszusammenhängen
Ein Therapiestall ist für Kinder und Jugendliche in jedem Entwicklungsstadium und mit unterschiedlichsten Einschränkungen ein erlebnisreicher emotionaler Lernraum. Mit dem Pferd als Co-Therapeut gelingen erstaunliche Lernschritte und Verhaltensänderungen im kognitiven, motorischen und sozialen Bereich. Auf dem Pferderücken werden in der Mobilität eingeschränkte Kinder hineingezogen in die Bewegung und den Rhythmus des mächtigen, ausdrucksstarken Partners Pferd. Kinder, die sonst auf den Rollstuhl angewiesen sind, erlangen durch das Reiten Autonomie. Zu aggressivem Verhalten neigende Patienten kommen über den Rhythmus des Pferdes zur Ruhe. Antriebsarme, verschlossene Patienten öffnen sich und werden durch die rhythmische Dynamik, die Echtheit und Neutralität des Pferdes partizipativer.